Gerade erst bzw. noch nicht einmal geheiratet, und schon über eine mögliche Trennung reden? Das empfinden viele Paare als unromantisch. Je nachdem, wer den Vertrag initiiert, gilt der Besserverdienende oft als unromantisch und kalt, und der Schlechterverdienende als gierig. Und doch: Ein Ehevertrag ist kein Misstrauensindiz, sondern eine faire Vereinbarung für den Fall, falls das Leben anders verläuft als geplant. Doch wann ist ein Ehevertrag fair?
Fair ist er dann, wenn er beide Partner schützt – auch und vor allem denjenigen, der weniger verdient oder in anderen Lebensphasen mehr familiäre Verantwortung trägt. Das betrifft übrigens längst nicht mehr nur Frauen – auch Männer verzichten heute auf Karrierechancen, um Kinder zu betreuen, Angehörige zu pflegen oder im Familienbetrieb mitzuarbeiten. Wie ein fairer Ehevertrag das berücksichtigen kann, trotz aller Individualität einer Ehe, erfahren Sie hier in 5 Punkten.
→ Zwei gute Hinweise, die jetzt für Sie wichtig sein können:
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